06.03.2020

Wie last.fm-Gründer Michael Breidenbrücker mit Senseforce die Industrie digitalisiert

Senseforce-Gründer Michael Breidenbrücker kommt ursprünglich aus der digitalen Welt. Mit Senseforce bietet er eine IIoT-Lösung für die Industrie.
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Paze Industries Senseforce-Gründer Michael Breidenbrücker
Paze Industries (vorm. Senseforce)-Gründer Michael Breidenbrücker. (c) Senseforce

Mittelständische und auch große Industrieunternehmen brauchen praktische Lösungen, um ihre Prozesse im Rahmen in IIoT-Projekten (Industrial Internet of Things) zu digitalisieren – mit diesem simplen Hintergedanken hat Michael Breidenbrücker im Jahr 2016 gemeinsam mit zwei mittelständischen Unternehmen das IIoT-Startup Senseforce gegründet. Es sollte ein konkretes Produkt gebaut werden, welches für die Industrie einen echten Mehrwert durch IIoT generieren kann.

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Breidenbrücker selbst ist dabei in der Startupszene alles andere als ein unbeschriebenes Blatt. So hat der Digitalunternehmer Startups wie zum Beispiel last.fm gegründet und selbst in zahlreiche junge Unternehmen investiert. Nach der Rückkehr aus London informierte er sich,  welche traditionell nicht digitalen Märkte in den nächsten Jahren durch die Digitalisierung disruptiert werden und welche Potentiale im Kontext der Region Vorarlberg bzw. Bodenseeraum dadurch entstehen – und stieß in diesem Kontext rasch auf den Maschinenbau.

Senseforce: PaaS-Lösung für IIoT

Innerhalb von zwei Jahren war diese Lösung entwickelt: Senseforce ist ein IIoT-Standard aus dem Anlagen- und Maschinenbau, der Kunden eine Plattform-as-a-Service-Lösung (PaaS)für die Umsetzung und Verwaltung von Industrial IoT-Projekten bietet. Mit anwenderfreundlichen Low-Code- sowie Plug-and-Play-Ansätzen werden Daten für die produzierende Industrie verständlich gemacht.

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Dadurch können die Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette genutzt werden – von der Schwachstellenanalyse und Maintenance über Informationen zur Maschinen- und Komponentenleistung bis hin zur Entwicklung neuer Produkte. Die Lösung lässt sich flexibel, schnell und kostentransparent in alle gängigen IT-Infrastrukturen integrieren und bietet eine bedarfsgerechte Datenverwaltung nach höchsten Sicherheitsstandards, heißt es seitens Senseforce.

Ein konkretes Beispiel dafür ist etwa eine mögliche Kostenreduktion durch Condition Monitoring. Mit einer Applikation, die innerhalb weniger Tage ausgerollt werden kann, wird der Zustand von Maschinen und Maschinenteilen in Echtzeit überwacht. So können etwaige Stillstände oder Ausfälle sofort erkannt und sogar berechnet werden – und diese Minimierung von Stillständen bringt erhebliche Kostensenkungen bei der Instandhaltung und eine erhöhte Produktivität mit sich.

Zahlreiche Industriekunden an Bord

Bereits ab Tag eins hatte das Startup die ersten Industriekunden an Bord – und viele weitere sollten folgen: Unter anderem gehören die IMA-Schelling, ZF Friedrichshafen AG, Conductix-Wampfler, EMCO GmbH und die Künz GmbH. Das Startup mit Sitz in Dornbirn beschäftigt derzeit 13 Mitarbeiter und plant freilich auch für die Zukunft ein intensives Wachstum, vor allem durch die Zusammenarbeit mit vielen weiteren Industrieunternehmen.

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Johannes Luger von SEOschmiede über KI & SEO
Johannes Luger von SEOschmiede | Foto: SEOschmiede, Adobe Stock (Hintergrund)

Die rasante Entwicklung künstlicher Intelligenz (KI) revolutioniert die Welt des Online-Marketings. KI bietet Unterstützung bei der Analyse von Daten und der Erstellung von Inhalten, doch der Einsatz birgt auch Risiken für Website-Betreiber:innen.

Was sich für Onlineshops & Websites durch KI ändert

Noch bevor fortschrittliche Technologien wie ChatGPT den Markt erreichten, erleichterten Plattformen wie Fiverr, Upwork und Co. die Erstellung von Webinhalten erheblich. Diese Online-Marktplätze ermöglichten es, auf ein globales Netzwerk von Freelancer:innen zuzugreifen, die Texte, Grafiken und andere Inhalte zu erschwinglichen Preisen anbieten.

Der einfache Zugang zu Inhalten und spätestens die Einführung von ChatGPT führte zu einer erheblichen Zunahme von Duplikaten und nur geringfügig modifizierten Texten im Internet, was letztlich die Qualität der Suchergebnisse beeinträchtigte.

Als Antwort darauf setzte Google mehrere Updates durch, zuletzt im März 2024, um gegen minderwertige Inhalte vorzugehen und das Nutzererlebnis zu verbessern.

Um sich in diesem veränderten Umfeld hervorzuheben, ist es heutzutage entscheidend, einzigartige und originelle Inhalte zu erstellen, die sich klar von der Masse abheben. Sichtbarkeit in den Suchmaschinen wird zukünftig mehr denn je mit authentischem und unverwechselbarem Content verbunden sein.

Interaktivität wird unglaublich wichtig

Interaktivität entwickelt sich aus Sicht der SEO-Agentur SEOschmiede zu einem zentralen Element einer herausragenden Nutzererfahrung. Rechner, Tools, interaktive Checklisten und Tabellen, unterstützt durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI), werden zu einem entscheidenden Faktor in der Content-Strategie. Die gute Nachricht ist, dass KI hervorragend eingesetzt werden kann, um solche interaktiven Anwendungen zu entwickeln.

In der nahen Zukunft wird entscheidend sein, welche Akteur:innen im digitalen Umfeld die Nase vorn haben werden. Aus SEO-Perspektive könnte argumentiert werden, dass Webseiten mit interaktiven Features durch längere Verweilzeiten und ihr Potenzial als linkwürdige Assets – also Inhalte, die zur Verlinkung durch andere Webseiten anregen – einen klaren Wettbewerbsvorteil erzielen.

Dies bedeutet, dass Webseitenbetreiber:innen, die in interaktive Tools investieren und diese durch KI noch weiter verbessern, nicht nur das Engagement und die Zufriedenheit ihrer Nutzer:innen steigern, sondern auch ihre Sichtbarkeit und vor allem die Autorität im Internet weiter ausbauen können. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Aufmerksamkeit stetig wächst, könnte dies ein entscheidender Faktor für den Erfolg sein.

Funktioniert klassische SEO-Optimierung noch?

Die Landschaft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist dynamisch, doch grundlegende Optimierungsstrategien bleiben auch in Zeiten von ChatGPT und weiteren KI-Tools erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Optimierung von Title-Tags, die Strukturierung von Überschriften und weitere Faktoren wie Meta-Beschreibungen, Alt-Texte für Bilder, interne Verlinkungen sowie der Fokus auf Suchintentionen der Zielgruppen. Diese Maßnahmen sind keineswegs überholt; vielmehr bilden sie das Fundament für eine effektive SEO.

Googles primäres Ziel war und ist es, die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Qualität und Relevanz des Contents, eine klare und logische Website-Architektur sowie eine mobilfreundliche Gestaltung sind Aspekte, die in diesem Bestreben weiterhin entscheidend sind.

Es ist möglich, dass die Bedeutung von Backlinks als Rankingfaktor zugunsten von Nutzersignalen, wie etwa der Verweildauer oder der Interaktionsrate, leicht abnimmt. Auch der Pagespeed, also die Ladezeit einer Webseite, wird wahrscheinlich an Bedeutung gewinnen, da dieser die Nutzerzufriedenheit direkt beeinflusst. Aber das bleibt vorerst Spekulation.

SEO für ChatGPT und andere Sprachmodelle (LLMs)

Neben den etablierten Kanälen wie Suchmaschinen und Social Media entsteht mit den fortschrittlichen Sprachmodellen wie ChatGPT ein neuer, wesentlicher Bereich für das Online-Marketing. Für Expert:innen in diesem Sektor ist es unerlässlich, die Bedeutung der Optimierung in diesem neuen Umfeld zu erkennen.

Der Grund dafür liegt auf der Hand: Menschen beginnen, direkt in LLMs (Large Language Models) nach Informationen, Dienstleistungen oder Produkten zu suchen. Die Anpassung an diese Entwicklung ist nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit für zukunftsorientierte Marketingstrategien. Die Optimierung für LLMs ähnelt auf den ersten Blick der Suchmaschinenoptimierung, hat aber ihre eigenen Feinheiten und ist sehr viel dynamischer, wie einige Tests bereits zeigen konnten.

Fazit

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) im Online-Marketing präsentiert sowohl signifikante Chancen als auch Herausforderungen für die gesamte Branche. KI transformiert die Landschaft durch fortschrittliche Datenanalyse und Content-Erstellung, fordert aber gleichzeitig Website-Betreiber:innen heraus, sich durch hochwertigen Content von der Masse abzuheben. Die Integration von KI zur Entwicklung interaktiver Tools öffnet neue Wege, um Nutzerbindung und -zufriedenheit zu verbessern, was essenziell für die Steigerung der Online-Sichtbarkeit und -Autorität ist.

Obwohl die Bedeutung klassischer SEO-Techniken bestehen bleibt, zeichnet sich ein Wandel hin zu Nutzersignalen und einer agileren Optimierung von Inhalten ab. Die Anpassung an neue Technologien wie fortschrittliche Sprachmodelle, exemplarisch ChatGPT, wird zunehmend kritisch, um in der dynamischen digitalen Welt erfolgreich zu sein.

Für Online-Marketer:innen, Shopbetreiber:innen und Website-Besitzer:innen bergen die aktuellen Entwicklungen sowohl enorme Chancen als auch alltägliche Herausforderungen. Der Wettbewerb im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und des Online-Marketings wird intensiver, was sowohl Gewinner als auch Verlierer hervorbringen wird.

Es ist entscheidend, sich kontinuierlich mit den neuesten Trends und Entwicklungen auseinanderzusetzen und schnell auf Neuerungen reagieren zu können. Diese Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel, um die sich bietenden Möglichkeiten zu ergreifen und den bevorstehenden Herausforderungen effektiv zu begegnen.


Über den Autor

Johannes Luger ist Gründer und Head of SEO bei SEOschmiede. Die Agentur für SEO & Content Marketing hat Standorte in Wien und Oberösterreich. Sie ist offizieller Google Ads Partner.

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Wie last.fm-Gründer Michael Breidenbrücker mit Senseforce die Industrie digitalisiert

  • Mittelständische und auch große Industrieunternehmen brauchen praktische Lösungen, um ihre Prozesse im Rahmen in IIoT-Projekten zu digitalisieren – mit diesem simplen Hintergedanken hat Michael Breidenbrücker im Jahr 2016 gemeinsam mit zwei mittelständischen Unternehmen das IIoT-Startup Senseforce gegründet.
  • Es sollte ein konkretes Produkt gebaut werden, welches für die Industrie einen echten Mehrwert durch IIoT generieren kann.
  • Innerhalb von zwei Jahren war diese Lösung entwickelt: Senseforce ist ein IIoT-Standard aus dem Anlagen- und Maschinenbau, der Kunden eine Plattform-as-a-Service-Lösung (PaaS)für die Umsetzung und Verwaltung von Industrial IoT-Projekten bietet.
  • Mit anwenderfreundlichen Low-Code- sowie Plug-and-Play-Ansätzen werden Daten für die produzierende Industrie verständlich gemacht.

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  • Es sollte ein konkretes Produkt gebaut werden, welches für die Industrie einen echten Mehrwert durch IIoT generieren kann.
  • Innerhalb von zwei Jahren war diese Lösung entwickelt: Senseforce ist ein IIoT-Standard aus dem Anlagen- und Maschinenbau, der Kunden eine Plattform-as-a-Service-Lösung (PaaS)für die Umsetzung und Verwaltung von Industrial IoT-Projekten bietet.
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