Reiter PR gewinnt getsby als 150. Start-up-Kunden

Start-up-Boom der vergangenen Jahre als starker Wachstumstreiber für die Agentur, die ihren 15. Geburtstag feiert.

Das Team rund um Reiter PR Gründer und Geschäftsführer Thomas Reiter hat dieses Jahr zwei große Meilensteine erreicht. Zum einen begeht die Agentur mit Fokus auf Start-ups und Technologieunternehmen dieses Jahr ihr 15-jähriges Firmenjubiläum. Zum anderen verzeichnet die Agentur einen, nach eigenen Angaben, bisher unerreichten Rekord: Die mehrfach preisgekrönte Bestell- und Bezahl-App getsby ist das 150. Start-up, das sich in die Kundenliste von Reiter PR einfügt.

"Aufgaben bzw. Leistungen, die wir momentan nicht im Team erfüllen können, lagern wir aus. Bei der Pressearbeit war uns wichtig, dass jemand viel Know-how und Technik-Affinität, aber auch solide Erfahrungen in der Medienarbeit mitbringt. Nach einigen Gesprächen war für uns klar, dass Reiter PR der richtige Partner für unser noch junges Unternehmen ist", erklärt Petar Iliev, CEO und Co-Founder von getsby.

Umsatzverdoppelung von 2016 auf 2017

Der rasante Aufstieg des Start-up-Sektors in den vergangenen Jahren leitete ein starkes Agentur-Wachstum ein. "Das ließ sich etwa mit einer Umsatzverdoppelung von 2016 auf 2017 beziffern", so Agentur-Chef Thomas Reiter gegenüber LEADERSNET. "In den anschließenden Jahren folgten zahlreiche Aufträge von prominenten Start-ups und Konzernen. Die Eröffnung des zweiten Bürostandorts in der Praterstraße 1 und Unternehmensbeteiligungen als Gesellschafter bzw. Investor bei weXelerate und primeCrowd markierten weitere Höhepunkte."

Zu den Kunden der vergangenen 15 Jahre zählen und zählten unter anderem paysafecard, NUKI, eQventure, iTranslate, App Radar, MoonVision, weXelerate, Growth Ninjas, Konica Minolta, Iglo, Tyrol Equity, Beko, Grundig, elektrabregenz, Business Circle und willhaben. Heute besteht Reiter PR aus acht Personen, die rund 40 Auftraggeber pro Jahr betreuen.

Frühes Interesse für Start-ups

Die heutige Marktstellung von Reiter PR wurzelt in den frühen Anfängen der österreichischen Start-up-Szene rund um die Jahrtausendwende. "Mein Interesse gilt seit Studientagen der Vermarktung von Unternehmen, die mit neuen Lösungen und Produkten die Welt verändern", betont Reiter. "Damals war das Start-up- und Technologiefeld in Österreich noch sehr überschaubar, ebenso wie die einschlägigen Ausbildungsmöglichkeiten. Ich galt mit einem Abschluss in Innovations-Management und dem Thema ‚Batterien-Recycling in Europa' bei Diplomarbeits-Betreuer Alexander Van der Bellen unter meinen Kollegen als Exote." (red)

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