Digital Fairness Dialog geht in die zweite Runde.
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Dorothee Ritz, Margarete Schramböck, Andreas Tschas
MARKETING & MEDIA Redaktion 07.03.2019

Digital Fairness Dialog geht in die zweite Runde.

iab austria, Digitalisierungsagentur, und fit4internet laden am Montag, 18. März, um 19 Uhr, im weXelerate Innovation Hub zum Dialog über digitale Bildung und Vermittlung von Digitalkompetenz.

WIEN. Im Sommer 2018 gab das interactive advertising bureau austria als größte Interessenvertretung der Digitalwirtschaft den Startschuss für den Digital Fairness Dialog. Das neue Veranstaltungsformat dient als Plattform für den Austausch zwischen Wirtschaft und Politik über aktuelle Themen. Im gemeinsamen Gespräch sollen Lösungsmodelle und Strategien für Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung erörtert und entwickelt werden. Nach dem Auftakt mit Finanzminister Hartwig Löger zum Thema „Steuerfairness im digitalen Zeitalter“, widmet sich der zweite Digital Fairness Dialog am 18. März 2019 mit Digitalisierungsministerin Magarete Schramböck der Vermittlung digitaler Kompetenzen. Diese werden nicht nur in der Arbeitswelt immer wichtiger, sondern sind auch im Alltag unerlässlich. Das hochkarätig besetzte Podium stellt sich dabei die Frage, welche Rolle Unternehmen in diesem Zusammenhang spielen und wie Österreich eine führende Rolle in der digitalen Bildung einnehmen kann.

Die Gesprächspartner
• Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort
• Stephan Kreissler, Geschäftsführer, iab austria
• Ulrike Domany-Funtan, Generalsekretärin, fit4internet
• Dorothee Ritz, General Managerin, Microsoft Österreich
• Andreas Tschas, Leiter, Digitalisierungsagentur
Die Veranstaltung wird von Sebastian Loudon, Österreich-Repräsentant von "Die Zeit", moderiert.

Im Anschluss an die Keynote von Digitalisierungsministerin Schramböck und die Podiumsdiskussion sowie die Zusammenfassung durch die FH St. Pölten laden iab austria, Digitalisierungsagentur und fit4internet zum informellen Austausch im weXelerate Innovation Hub.

Für Nicht-Mitglieder des iab austria stehen limitierte Restkarten zur Verfügung. Sie werden in der Reihenfolge der Anmeldungen per E-Mail an [email protected] vergeben. (red)

Über das interactive advertising bureau austria (iab austria)
In der Österreich-Sektion des iab (interactive advertising bureau – Verein zur Förderung der digitalen Wirtschaft) haben sich rund 180 führende Unternehmen der digitalen Wirtschaft organisiert. Sie setzen Maßstäbe für die digitale Kommunikation, unterstützen die werbetreibenden Unternehmen mit Expertise, sorgen für Transparenz und fördern den Nachwuchs. Durch die Vielfalt der Mitglieder aus allen Bereichen der digitalen Wirtschaft, ist der ganzheitliche Blick auf die für die Branche relevanten Themen gewährleistet. Das iab austria ist in ständigem Austausch mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessensgruppen. Weitere Informationen auf https://www.iab-austria.at.

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