V_labs wird als erster Company Builder zum Service-Partner Österreichs größten Start-up und Innovations-Hub.

Wien (OTS) - V_labs wird als erster Company Builder zum Service-Partner Österreichs größten Start-up und Innovations-Hub. Nach rund anderthalb Jahren erfolgreicher Arbeit freuen sich die vier V_labs-Gründer – Lukas Meusburger, Andreas Gähwiler, Georg Frick und Marcel Grosskopff – über diese wegweisende Kooperation.

„weXelerate ist für uns die perfekte Plattform. Wir freuen uns sehr als erster Company Builder Service-Partner dieses beeindruckenden Hubs zu sein. In unserer Rolle als Company Builder fungieren wir gewissermaßen als Schnittstelle zwischen Corporate- und Startup-Welt. Bei weXelerate finden genau die Corporates zusammen, die offen für neue Methoden aus der Start-up Welt sind. V_labs unterstützt darin, mit diesen Methoden neue, innovative Lösungen umzusetzen“, so Lukas Meusburger.

Das Team von V_labs hat bereits sechs Start-ups gemeinsam mit Corporates oder selbständig am Markt etabliert. Unter anderem konnten die Prosumer-Plattform „Stromify“ gemeinsam mit dem Landesenergieversorger illwerke vkw oder die führende Online-Plattform für den Heizungstausch in Österreich, „Kesselfuchs“.

„Es ist uns eine große Freude mit V_labs einen renommierten Company Builder als Service Partner gefunden zu haben. Die Erfahrung und das Know-how, das V_labs mitbringt, ergänzt unser Portfolio hervorragend und unterstützt unsere Start-ups und Corporates nun umso stärker“, so Gabrielle Costigan, Leiterin des weXelerate Start-up Accelerators.

Gemeinsamer Fokus auf agile Methoden für Corporates
Seit April 2018 unterstützt V_labs die Corporates im weXelerate Ökosystem methodisch in den Bereichen MVP- und Prototypen-Entwicklung, im Design von User Test sowie mittels Innovations- und Digitalberatung. Damit ermöglicht V_labs den Corporates Zugang zu den agilen Methoden des Company Buildings und liefert wertvolles Start-up-Know-how.

„Erste weXelerate-Veranstaltungen haben wir mit diesen Themen bereits bespielt – mit sehr gutem Feedback der Teilnehmer“ erklärt Georg Frick, Gründungsmitglied von V_labs. Die Start-ups im weXelerate-Ökosystem unterstützt V_labs außerdem mit Mentoring. Die Entrepreneurs-Erfahrung der V_labs Gründer sieht Lukas Meusburger als wesentlichen Vorteil: „Wir sind in erster Linie Unternehmer, und wissen dank unserer eigenen Start-ups, dass Schnelligkeit, Agilität und Pragmatismus oft matchentscheidend sind. Genau davon profitieren auch unsere Corporate Partner.“

weXelerate als größter Startup-Hub in Europa
Dass das rund 9.000 Quadratmeter große weXelerate-Zentrum im Wiener Nouvel-Tower am Donaukanal nun um einen Service-Partner, nämlich V_labs, reicher ist, freut auch die weXelerate-Führungsspitze. „weXelerate bietet seinen Corporate Partnern ein komplettes Innovationsökosystem. Uns freut es sehr, dass wir unser Angebot durch die Kooperation mit V_labs nun durch Company-Building komplettieren. Wir sind davon überzeugt, dass die Kooperation für beide Seiten sehr befruchtend sein wird“, so Dr. Claudia Witzemann, Managing Partner weXelerate.

* * *
Über weXelerate
weXelerate ist das größte Startup- und Innovationszentrum in Zentral-und Osteuropa. Auf rund 9.000 m2 entwickelt weXelerate ein Ökosystem, mit dem Ziel, Start-ups und etablierte Firmen zu vernetzen. Im Rahmen des Multi-Corporate Accelerators werden 100 Start-ups pro Jahr – aufgeteilt in zwei Batches – bei der Skalierung unterstützt. Der Hauptfokus von weXelerate liegt auf fünf Industrien (Infrastruktur & Energie, Industrie 4.0, Medien, Versicherungen und Banken) und branchenübergreifenden Technologien wie Internet of Things, Mobilitiy, Artificial Intelligence, Bots, Blockchain und Cyber Security.

Über V_labs

V_labs ist ein Labor für Business Model Innovation, Company Builder und Trusted Digital Advisor. V_labs unterstützt Corporate Partner in der Schaffung effizienter Innovationssetups, begleitet Innovations- und digitale Transformationsprozesse und setzt Innovationen als eigene Startups um. An den Standorten in Wien und Dornbirn (Vorarlberg) und arbeiten zehn Mitarbeitern mit unterschiedlichen Hintergründen.