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Recht, Veranstaltung

Neues zu Noerr und Kids, Future-Law und Cybersecurity

Im Überblick. Die deutsche Wirtschaftskanzlei Noerr schickt Kinder zur Erholung nach Österreich. Und Future-Law lud zu „Cybersecurity – Konkret“ ins WeXelerate.

Die Aktion geht laut Kanzlei Noerr heuer in die achte Runde: Am 9. Juli 2018 öffnet das Noerr KinderCamp wieder seine Pforten.

Auf Einladung der Kanzlei Noerr werden demnach rund 200 sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche eine Ferienwoche in Österreich verbringen.

Das Noerr KinderCamp liegt am Ufer des Fuschlsees im Salzkammergut. Es besteht aus mehreren wetterfesten Wohnwagen aus Holz und biet Platz für bis zu 32 Kinder und Jugendliche. Und laut den Angaben haben rund 450 Anwältinnen und Anwälte der Kanzlei die Wohnwagen 2011 selbst gebaut.

Seitdem veranstalte man in jedem Sommer das KinderCamp und ermögliche damit sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen aus Deutschland, Österreich und Rumänien unbeschwerte Ferienwochen. Insgesamt haben bei dem CSR-Projekt laut den Angaben schon mehr als 1.800 Kinder und Jugendliche eine Ferienwoche im Noerr KinderCamp verbracht.

Datensicherheit für Anwälte

Unter dem Motto „Datensicherheit lebendig erleben“ luden am 4. Juni 2018 Future-Law mit Advokat, Barracuda, Philips und techbold gemeinsam mit LexisNexis Vertreter der Rechtsbranche ins WeXelerate ein.

Immerhin, so die Veranstalter, werden Datensicherheit und Cybersecurity als eine der größten Gefahren der Digitalisierung im Anwaltsberuf gesehen.

Aber was sind nun die konkreten Gefahren, die aus dem Cyberspace ausgehen und wie kann man sich davor schützen? Laut von Anbieter  techbold durchgeführten IT-Audits in den letzten 18 Monaten fehlen bei bis zu 35% der Rechtsanwaltskanzleien funktionierende Backup Systeme.

Mangelnde Sicherheitskonzepte bei der Vermischung von privaten und beruflichen Sphären wie z.B. am Smartphone und das Fehlen klarer Richtlinien für die Handhabung von Passwörtern sind weit verbreitet.

Doch auch welche Kriterien eine Cloud-Lösung für Anwälte erfüllen muss und welche Sicherheitsanforderungen von den RechtsanwältInnen an das mobile Arbeiten gestellt werden, war Thema der Veranstaltung.

 

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